Etwas über uns

Natürlich kommt es in erster Linie darauf an, wo man Urlaub macht. Aber vielleicht interessiert es Sie ja auch, bei wem Sie Urlaub machen. Schließlich sind wir ein kleiner Familienbetrieb, leben mit unseren Gästen unter einem Dach, und wir wollen, dass sich alle wohlfühlen. Wer sich darüber wundert, dass alle nur mit dem Vornamen vorgestellt werden, der war offensichtlich noch nie im Pinzgau. Ob auf dem Hinterbürgl Hof oder sonst wo, überall wird ausschließlich geduzt. Das ist nicht aufgesetzt oder volkstümliche Masche, sondern eher ein Naturgesetz und kommt von Herzen

Gerhard, der Bauer oder auch der Chef

Wer morgens schwer aus den Federn kommt, der sieht unseren Gerhard eventuell selten. Sein Lebensrhythmus wird unter anderem bestimmt durch die Stallzeiten. Und Milchkühe sind Frühaufsteher. Dem entsprechend steht Gerhard schon früh im Stall, erklärt aber bereitwillig, wie alles abläuft und nimmt Kinder und erwachsene Städter gleichermaßen gerne an die Hand, um Einblicke in das bäuerliche Leben zu vermitteln. Er weiß, wovon er spricht, denn seit seinem 21. Lebensjahr führt er den Hof. Dabei verkörpert er seinen Beruf mit Leib und Seele, ganz nach dem Motto: Es ist viel Arbeit, aber keine Hektik. Ein ruhiges "Paßt scho" aus seinem Mund zeigt jedem Gast, dass wirklich alles in Ordnung ist.

 

 

Silvia, die Seele des Hofes

Wer Silvia zum ersten Mal sieht und sprechen hört, denkt zweifelsfrei, dass es sich bei dem "feschen Madl" zweifelsfrei um eine Einheimische handelt. Niemand vermutet, dass Silvia erst seit 1990, nach einem vermeintlichen Skiurlaub, in Piesendorf lebt und eigentlich aus Deutschland kommt. Wo die Liebe hinfällt! Auf jeden Fall sieht man, das es "Scho paßt" auf dem Hinterbürgl Hof. Silvia ist Ansprechpartnerin für alle Gästeangelegenheiten, richtet das Frühstück, kocht eigene Marmelade, gibt Tipps für Ausflüge, telefoniert kurz zur Reserveirung von Reitstunden - kurz: Sie ist die Seele vom Hinterbürgl Hof.

Lukas, Mathias und Maria

Lukas, der Älteste und 1995 geboren, ist der Jungbauer. Das merkt man auch, denn er geht seinem Papa schon kräftig zur Hand. Allerdings weiß er noch nicht so ganz genau, ob auch er wirklich Bauer werden möchte. Spaß machen tut es ihm schon, aber eben nur, wenn er auch regelmäßig in Urlaub fahren kann. Mathias, der zwei Jahre jüngere Bruder, hat sich das noch nicht so genau überlegt. Allerdings eifert auch er mit dem Plastik-Traktor schon kräftig seinem Papa nach. Und da gibt es noch das Nesthäkchen, die 2001 geborene Maria. Sie übt sich auch mit großem Erfolg, allerdings weniger mit Traktor und anderen Geräten, sondern mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag. Ein echtes "Weibi", das bereits jetzt schon jeden um den Finger wickelt.



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Lukas geht dem Papa zur Hand